Einsam und voller Fragen

Hiita sah zu ihr und griff Isabels hand und lief mit ihr zu der tür wo der mann rein war. Kloppte lange an und wartete ob er auf machen würde. Hiita sagte
"ich glaube bei ihn sind wir sicher , er ist sicherlich so was wie ein Gutes Tuher.. ich glaube auch das er uns Beschützen würde.. so lange wir noch neu drausen sind"
Sah sie an
"was meinst du was wir tuhen sollten so wären wir schon drei und so lernen ich sicher schneller Reden so wie ihr"
Merkte ganicht das sie jetzt schon die ganze zeit recht gut redete

Isabel lächelte sie kurz an "ich finde du hast dich schon verbessert,ich weiß nicht ob er uns helfen würde,aber wenn du der Meinung bist,warten wir mal ab..Aber ich möchte hier nicht lange bleiben,wer weiß wann die wieder kommen "

"ach isabel es passiet nichts ,glaub mir wenn die kommen sind wir in der überzahl wir sind frei und brauchen nicht weg laufen.. und das will ich leben und das nicht alleine..das wa ich lang genug"
sah sie ernst an und wartet auf antwort

Isabel nickte ihr zu "wahrschienlich hast du recht,"meinte sie dann lächlend und nickte
"naja und wenn können wir uns wehren falls uns jemand etwas tun will"..
"Also bleiben wir hier ?"

"Wehren denke das können wir nur wenn wir nicht schlaffen, ich denke das wir das dürfen wenn uns jemand was böses will"
sah sie an mit großen roten augen und diese waren ernst und entschlossen

Isabel lächelte Hiita nun an "Da hast du recht,also bleiben wir hier.Ich denke die Kerle haben für heute bestimmt genug " meinte sie leise "Hast du Hunger"? fragte sie das Mädchen nun und sah sich in dem Zimmer noch einmal um

"ja und das soga sehr es fühlt sich komisch an mein magen ist so lee und ich fühle nur noch leere dort es ist voll schlimm ...hast du was zu essen ?

isabel lächelte sie an und sah auf die uhr "Wir können ja mal nach unten gehen und Fragen ob die Küche noch auf hat,aber ich denke das müssten sie noch " meinte ise leise und ging mit Hiita zusamemn nach unten und es war noch ein Bueffet aufgebaut "Nimm dir was du möchtest " sagte sie leise und reichte ihr einen Teller

Sie wa froh und nam sich endlich was zu essen es tat so gut wieder Etwas im Magen zu haben..
"danke du nett zu mir wie kann danken, mich Freu so sehr das hiitam ögen du, ch wussten doctor mich nicht Lügen an, du sagen wo alle hin,,wir mehr warn.. wo sein große mann der sagt bruder sein, er weg wiel Hiita nicht mögen..weil anders"
Sah sie an und sie wa gespannt den , zu last fallen wollte sie nimanden, auch wenn sie nichtu nterscheiden konnte was zur last fallen ist u und nehemn.. Soe lente den kopf an sie dran und fing für eine Maschiene untyüishc zu weinen an
"weg sein weil Hiita blöd, das so ist ,, du auch gehn"
sah sie mit tränenndne augen an

Sie Blieb einfach auf der Couch sitzen und sah wie Isabel sie verlies
"Warum geht Isa... ich nicht weis..doctor doch lügt.."
Rieb sich die augen und lief aus diesen Gebäude raus und sah nach Links und Rechts
"wo hin..ich weis nicht .. Hiita allein"
Setzte sich auf unnd blickte auf in den himmel ratlos waas sie nun tun sollte sie wa allein und , traurig dazu. Doch dann Trat in ihr wut auf, und veränderte iren gesichts ausdruck

Isabel beobachtete Hiita und ging auf sie zu "Hey warum bist du den nicht drin geblieben?" fragte sie diese lächelte sie freundlich an "Ich wollte nur ebend sehen ob hier druaßen alles in Oednung ist " sagte sie dann ruhig ,bevor sie sich mit Hiita auf die Bank setzte "Was möhtest du den nun machen ?"
Isabel wusste selbst nicht was sie nun machen sollten.Es schien im moment alles einigermaßen ruhig zu sein vielleicht eine gute gelegenheit um abzuhauen?

Sie sah sie verweint an und sagte
"du bist hier,, dacht du auch weg sein. Hiita nicht alein sein will,, nicht weg gehn mehr ."
Machte eine traurige Schnutte und warsich nicht sicher was sie nun sagen sollte immer hin wollte sie nun weg rennen erst , sie wa sich nicht sicher dabei und fühle sich nicht wohl.
Lehnte sich dann zum Schluss an sie und ...hörte auf zu weinen

Isabel umarmte sie kurz und atmete ruhgi durch "Mhm naja du sollstest dich noch etwas ausruhen uund morgen entscheiden wir dann was wir tun " sagte sie mit ruhiger Stimme und löste sich langsam von ihr,bevor sie langsm mit ihr zurück in die Pension ging

Lief Neben ihr Langsam her und sah sich um es wa so leer und das wunderte sie ob es an der dunkelheit Lag. Hiita sah zu ihr Hoch und konnte mit ihren 1.55 nicht genau sie an sehen.. Sie gähnte und war müde nach diesen dritten Tag auf freien fuß. Sie war noch immer verstört ,aber sie band sich in dieser kurzen zeit an Isabell. Sie legte sich dann i nder Pension auf die Coch und wollte nur noch schlaffen. Die kleine rothaarige sagte dann
"Schlaff Gut Isabel"
Schloss die augen und vergass sich zu zu decken

Isabel deckte Hiita noch zu ,bevor sie sich selbst auf das Bett legte und ihre Augen schloss.
Sie konnte zwar nicht so gut schlafen,aber sie hoffte das sie doch nochs chnell einschlafen konnten..

Sie Träumte von den Test die nai hr gemacht wurden..sie sagten sie wollen ihr das leben retten was sie auch taten doch nur in ihren intresse.. sie wurde nach eien unfall zu einen cyborg gemacht und war geplant um die feinde zu vernichten, doch konnten sie dem gehiern die menschlichen züge nicht entnehmen, für die Forschung wa sie so mit unbrauchbar und wurde weg gesperrt.. Hiita fing an die dunkelöheit zu hassen.. da es in ihren raum nicht mals ein fenster gab. sie hatte nur den doctor dpch war es so nur überdeckung ihrer trauer.
so wie sie dort lag redete sie ab und zu leise davon "doctor, raus will"

Isabel konnte merkwürdigerweises nicht schlafen,die junge Frau machte sich doch viel zu große darum das man sie hier entdecken könnte...Sie blickte kurz zu Hiita,die anscheind ruhig schlief..Wenn die kleine es schaffen würde müsste sie das doch auch schaffen,also schloss sie erneut ihre Augen und entspannte sich.

Sie schliff weiter und drehte sich nur ab und zu hin und her.. sie traumte weiter davon vom lengst vergangenen, Hiita dachte in trau mdaran das sie anderne helfen konnten und so frei werden. ihre gedanken .. schwebten um all diese verrückten dinge

Isabel hatte es dann auch nach einer stunde nachdenken geschafft einzuschlafen.Sie träumte nicht viel nur ads was sie immer träumte,ihren Auffenthalt in dem Labor,indem sie eigentlich ihre Karriere beginnen wollte,aber sich dann alles verändert hatte.

Später nachts legte sich Hiita zu ihr wa sie nicht alleien schlaffen wollte es wa mehr unbewusstst sie drückte sich leicht an sie und schliff sofort wieder ein, sie schmiegte sich an sie und schliff wieder ruhig

Isabel wachte erst wiweder am nächsten Morgen auf.
Die Ereignisse hatten ihr wohl doch ganz shcön zu gesetztSie fühlte sich etwas schwächlich auf den Beinen und Durst hatte sie außerdem auch noch.Mhm viel trinken gehörte für eine "menschliche Pflanze " zur tagesordnung,aber sie wollte Hiita nun auch nicht wieder alleine lassen,also würde sie warten bis die kleine Neben ihr aufwachen würde