Einsam und voller Fragen

Es war früh am Morgen und ich ging durch den Park und sah mich um. Viele Menschen waren hier und viele davon waren bewaffnet. Mein blick wanderte von einem zum andern. Wie wenig sie doch wußten. Einer von ihnene war kein Mensch...aber auch kein Zombie oder Monster. Dieser einer war ich. Die Wissenschaftler haben mich zu einem, hmm, zu einem Ding gemacht. Von jedem etwas. Was ich genau war wußte ich nicht, nur das ich Dinge kann, die alles andere als normal waren.
Nach einer weile setzte icdh mich auf eine bank und sah den Leuten nach, die an mir vorbei gingen.

Was war nur geschehen. Wieso bin ich was ich bin? Und warum zur Hölle jagen mich alle?
Was habe ich getan um von jedem gejagt zu werden?

Fragen über fragen aber keine Antworten. Ich stehe auf und schau mich um. Keiner achtet auf mich, das ist gut so. Solange dies keiner tut, bin ich und jeder in meiner umgebung sicher.

CF:Downtown

Als sie den Park betrat sah sich sich durcheinander um..Sie spührte sofort das sie hier sicher war.jedenfalls erstmal....
Mit langsamen Schritten ging sie den Weg entlang und beobactet wie der Wind mit den Zweigern der Bäume spielte,Es war schön anzusehen und Isabel lächelte nun verträumt durch die gegend.Gedanken versunken ging sie durch den Park und setzte sich nach einiger Zeit auf eine Bank..

Immer wieder sah sie an sich runter.außerlich sah sie aus wie immer,aber sie war eine menschliche Pflanze oder wie immer man sie nun bezeichnen wollte.Sie liebte zwar das Wasser aber mied das Feuer wie die Pest..Es war alles so anders geworden seit sie zu einem Experiment wurde und sie bereute es,das sie damals zu dem Wissenschaflter gegangen war,aber nun war es zuspät.Sie war nicht merh wie frührer ihre große Liebe wurde zu ihrem größten Leid

Nun erst bemekrte sie einen jiungen Mann der auf einer Bank saß und auch sehr nachdenklich aussah,aber das warwn viele Menschen ,.Alle dachten sie nach und niemand fand irgendeine antwort auf seine Fragen.

Ich stand auf und sah eine junge Frau. Sie sah sehr traurig aus und ich sie von oben bis unten an. Sie blickte auf die Blumen und ich zupfte ihr eine Blume. Nachdem dies geschehen ist, ging ich zu ihr und hielt ihr diese hin.
Sie war anders, aber in wie fern wußte ich nicht.
Eine so schöne Frau wie sie, sollte nicht so traurig sein. Hier bitte. Ich gebe ihnen diese, damit sie lächeln können.

Ich lächelte ihr zu, damit sie sah, das ich es ernst meinte und ich wirklich wollte, das sie lächeln tut.
Aber dennoch war ich selebr auch nicht grad gut drauf und mir fiel es schwer zu lächeln, aber es tat auch gut mal nett zu jemanden zu sein und nicht immer nur davon zu laufen.

Isabel lächelte den Fremden an und nahm die Blume entgegen.Es war lange her das si emal eine Blume geschenkt b ekommen hatte

"Ich denke euch " meinte sie leise und sah sich etwas um " aber ihr seht auch nicht glücklich aus,als wenn euch etwas auf der Seele liegen würde " meinte sie ruhig und blickte wieder zu der Blume und sah auf die Leuchtente Farbe die diese hatte,sie war schneeweiß und sah wunderschön aus.

"Vielleicht möchtet ihr ja reden " meinte sie dann ruhig und sah kurz in seine Augen.

Ich schüttelte den Kopf und sah weg. Meine Kaputze verdeckte meine Augen.
Nichts. is ok. Geht mir gut. Macht euch keine Sorgen. Is nichts.
Ich sah in eine andere Richtung damit sie gar nichts von mir sehen konnte außer die Umrisse. War mir lieber so.
Ich zog eine Schachtel kippen hervor und zündete mir eine an.
Ein langer Zug und dann pustete ich aus. Mein Blick wanderte imemr wieder hin udn her und ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Zuviele Gedanken schwirren in meinem kopf umher und keienr macht einen Sinn.

Isabel wollet den fremden nicht drängen.sie selbst redete auch nicht wirklich gerne mit fremden wenn sie etwas hatte
.Sie lächelte ihn nun wieder freundlich an "Dankeschön noch mal für die Blume " mente sie dann leise und seufzte kurz.

Sie fragte sich immer wieder ob man das nicht irgendwie wieder rückgänig machen konnte was ihr passiert war,aber wahrscheinlich ging es nicht und sie musste immer damit leben,das sie im moment niemanden anfassen konnte.

Ich sehe in den himmel und schweife mit meinen gedanken in eine alte Erinnerung ab. In dieser erinnerung finde ic mich in einen schönen warmen sonnen Tag wieder und eine wunderschöne Landschaft. Doch dann wurde alle alles von einer Explosion erfasst und...
Plötzlich befinde ich mich wieder in der realität und schau zu der Frau.
Bitte, sie sahen so aus, als könnten sie diese gebracuhen.
Mein Name ist Seth und darf ich auch fragen wie ihrer ist?

Sie atmete ruhig durch und lächelte ihn freundlich an "Mein name ist Isabel"
meinte sie ruhig und blickte sich wieder etwas um "Ich freue mich euch kennen zu lernen Seth"

Sie atemte noch einmal tief den Duft der Natur ein und sah sich etwas um
Die junge Frau strich sich ihre braunen Haare aus dem Gesicht und lächelte noch einmal.

Ein lächeln huschte über meine Lippen und es tat gut. Ich ah mich ebenfalls etwas um und fand ein Kaffee. Ich überlegte eine weile, doch entschloss ich mich dann doch sie zu fragen ob sie vill lust auf einen Kaffee hat.
Ähm...darf ich sie zu einem Kaffee einladen? Würde mich freuen wenn ich sie kennen lernen darf. Sie sind bisher die einzigste mit der ich überhaupt seit langer Zeit rede.
Ich lief etwas rot an, da ich es nicht gewohnt war jemanden überhaupt anzusprechen, aber auch das tat gut.

Ich deutete zu dem kaffee hinter der Straße und nickte ihr lächelnd zu.

Isabel sah nun ebenfalls zu dem cafe und nickte kurz "gerne und wenn ich ehrlich sein soll sind sie auch der erste mit dem ich seit langem wieder rede.." meinte sie leise udn sah kurz auf die Blume zurück

"ihr wirkt trotzdem sehr nachdenklich ,also falls ihr doch mal reden wollt,ich hab ein offenes ohr " meinte sie ruhig..

Es überraschte sie selbst das sie so freundlich zu einem ihr fremden war,aber sie hatte das gefühl ihm vertrauen zu können auch,wenns ie nicht sagen konnte warum.

Ich reich ihr die Hand, damit sie aufstehen kann. Wieso weiß ich nicht, aber ich empfand es als höflich und freundlich.
Als sie aufstand und mit folgte sah ich dennoch jeden an, der mir ins blickfeld kam. Jeder von ihnen könnte ein Soldat sein. Ich war sehr angespannt und dennoch versuchte ich locker zu wirken. Sie war wunderschön und hatte etwas an sich, das ich nicht begreifen konnte.
Darf ich eigentlich fragen wieso...hmm...naja...wieso eine so hübsche Frau wie sie, so alleine traurig wirkt? ich meine, es ist ein schöner tag und kein Krach von Schüssen oder sonstigem. Nicht einmal eine meldung über den Kampf der da draußen herrscht.
Ich warf meine Kippe fort und wir näherten uns dem kaffee. Es war sehr hübsch drinne und ich bat ihr einen Platz draußen an.
Bitte setzen sie sich doch. Ich werde den Kaffee bestellen. Wie mögen sie ihn? Schwarz? weiß Milch oder Zucker?

Sie ging die ganze zeit über neben ihm

"Nun ich weiß nicht wie es sagen soll" meinte sie dann ruhig udn sah ishc etwas um " aber vielleicht weil ich eigentlich den Kontakt zu anderen meiden muss " meinte sie leise und sah nu überrascht zus einer Hand ~ warum ist nichts passiert?~ fragte sie sich selbst,vielleicht konnte sie das Gift in ihrem Körper nicht ausströmen,oder der junge Mann vor ihr vor imun dagegen ..

Als sie dann auch b ei dem Cafe ankamen ,setzte sie sich und lächelte ihn freundlich an "Mit Milch und Zucker" sagte sie dann lächlend und sah Seth danna uch nach als er in das Cafe ging und sich dort astellte..

Isabel beobachtete draußen alle leute und sah sich imemr wieder nach einigen Leuten um die ihr vieleicht bekannt vorkamen,den jeder von ihnen konnte ein Wissenschaftler sein und sie suchen.

Ich wartete bis ich endlich an der Reihe war und gab meine Bestellung auf.
Der Kellner sah mich etwas verunsichert an, doch nahm er meine Bestellung auf und gab sie weiter.
Als ich die Frau die Hand reichte, habe ich nichts gemerkt und war auch sonst nicht irgentwie von ihr verunsichert.
Sie gefiel mir, sie war Hübsch, Klug und so änlich wie ich. Das gefiel mir sehr sogar, doch hatte ich nicht vor sie glerich anzubaggern, sondern erstmal kennen zu lernen und schauenw as drauß wird.
Dennoch fiel es mir schwer, denn ich war kein Mensch, sondern ein Ding. Wieso sollte sie also so jemanden wioe micht gleich töten wollen, so wie die anderen.

Ich setzte mich, tief in meinen Gedanken versunken. Sie sah sich gerade um, so als würde sie etwas suchen.

Ist alle ok bei Ihnen? Wenn es ihnen unangenehm ist, sagen sies nur. Ich lasse sie sofort und ohne ein weiteres Wort in frieden wenn sie es wünschen. Ich möchte ihnen keine unanehmlichkeiten machen.

Ich sah sie an und versuchte nich aufdringlich zu klingen.

Als Seth wiede ran den Tisch kam sah sie zu ihm "Nein es ist nicht wegen euch "meinte sie dann leise
"Ich bin froh das ich Gesellschaft habe " sagte sie dann lächlend und atemte ruhig durch

Isabel musterte den jungen Mann vor ihr,irgendetwas an ihm war anders als bei anderen,aber was es war wusste sie nicht,trotzdem fühlte sie sich in seiner nähe schon wohl,was eigneltich merkwürdig war,den sonst fühlte sie sich immer in gegenwart von fremden komisch,da sie nicht wusste ob nun etwas passieren würde oder nicht.
Sie versuchte sich nun wieder zu beruhigen,sie konnte ihm doch nicht sagen das sie auf der flucht war,wie würde sich das den an hören.

Ich sah sie an und nickte langsam.
Ich mochte sie iwie, auch wenn ich ncith sagen konnte wieso.
Langsam nahm ich meine Tasse, als die Bestellung kam, und trank einen kleinen Schluck.
Der KAffee war frisch und heiß und dennoch konnte ich ihn ohne probleme trinken.
Erneut zündete ich mir eine Kippe an und entspannte mich langsam. Ich sah ins Kaffee rein und sah mir jeden dort an. Keiner machte mir irrgentwie Angst, er könte ein Soldat oder so sein. Selten war überhaupt sojemand hier, aber man konnte eben nie wissen .

Sie trank ebenfalls einen kleinen Schluck von dem Kaffee,sie musste nur aufpassen das sie nicht zuviel wärme in sich hatte,aber da wäre Kaffee wohl noch nicht so schlimm..

"Lebt ihr schon lange hier?" fragte Isabel ihren gegenüber nun freundlich.Sie war nun einfach so frei um einen smalltalk anzufangen,vielleicht könnte man ja auch etwas in erfahrung bringen,was interessant sein könnte..
Nachdem sie sich noch einmal kurz umgesehen hatte sah sie nun gespannt zu ihm und wartete was er ihr erzählen würde.

Ich sah sie doch etwas verwundert an, doch antwortete ich nett und freundlich.

Nunja...ich bin...hmm...sagen wir mal so...ich bin gezwungendermaßen hier. Der Krieg hat meine Wohnung zerstört und so musste ich hier her fliehen.
Ich wußte das ich ihr einiges verschwiegen habe, doch musste ich es tun. Ich hoffte nur das sie es nicht merkte. Sie sollte nicht erfahren was ich für ein dunkles geheimniss hatte.

Und seit wann wohnt ihr hier wenn ich mal so fragen darf?
Ich lächelte dabei und zog an meienr Kippe. Mit absicht bließ ich den Qualm nicht in ihre Richtung.
Doch plötzlich ein kurzes geschrei. Jemand hatte versucht die mauern zu sprengen um hindurch zu gelangen, doch wurde dies vereitelt.
Ich war sofort bei dieser Meldung angespannt und machte mir sorgen.

Sie sah zu ihm " nun das ist auch bei mir der fall " meinte sie dann leise

"Ich wurde durch den Krieg ovn meiner Familie getrennt und deswegen bin ich nun hier und versuche hier ein neues leben zu beginnen " sagte sie dann in einem freundlich unterton

Als sie den Schrei hörte zuckte sie etwas zusammen,sie war nun angespannt und versuchte sich wieder einigermaßen zu beruhigen,aber irgendwie schaffte sie das nicht.

ich sah sie an und wunderte mich. sie schien ebenso zu denken wie ich. ich musste mehr rausfinden.

hmm da haben wir wohl was gemeinsam wie?
ich lachte auf und trank noch einen schluck

Sie lächelte ihn abermals an "So sieht es wohl aus "meinte sie leise

und trank einen weitern Schluck

"Mhm aber warum seit ihr geflohen? es wird doch wohl nicht nur wegen dem Krieg gewesen sein oder?" fragte sie nun wieder und sah kurz zu dem Kaffee und dann wieder zu ihm
Isabel hofte sie war nicht zu neugierig,aber es interessierte sie einfach

Blickt eerschrocken auf und überlegte eine kurze weile.

Ähm ja...es gab noch einige Gründe..aber...nunja....es gehört hier nicht her.....ist sehr privat

Ich zog nervös an meiner Kippe und versuchte abzulenken.

"Entscchuldigt ich wollte euch damit nicht erschrecken un dich kann verstehen wenn man nicht darüber reden will"
meinte sie leise und sah sich noch einmal genauer um.

Erst schien es ihr so als wenn dort ein bekanntes gesicht sehen würde,aber sie wendete den Blick wieder ab und sah zu Seth

blickte weiterhin zu boden und nickte nur etwas.
nunja...ich rede darüber nicht gerne. hoffe das es ihnen nichts aus macht.
aber....dennoch..wieso sind sie so alleine? sie sagen sie halten nich grad viel von einer freundschaft zu anderen? darf ich fragen wieso?

er zog an seiner kippe und trank danach einen weiteren schluck kaffee. dann blickte er ins kaffee rein und war kurz geschockt. er glaubte jemanden darin gesehen zu haben, den er iwo her kannte.

Da Josen nicht wusste, was er suchte, verlies er seine Stadt und zog weiter. Bis er irgendwann wusste, was er suchte. ~Warum bekomme ich das nicht hin?~ fragte er sich und konnte es sich nicht beantworten. ~Was ist blos mit mir los? Was bin ich eigentlich?~
Mit diesen Fragen in seinem Kopf, betrat er ein Kaffe in Brooklyn im Borough Park. Vielleicht konnte der Barbesitzer ihm weiter helfen.
Mi der einen Kippe in der Hand, betrat er das Kaffe. Alles sah hell und freundlich aus und man sah, das er hier nicht hineinpassen würde, so dunkel wie er war. Seine Ausstrahlung, seine Kleidung und seine geheimnisvolle Seele. All dies passte hier nicht rein, doch betrat er das Kaffee und ging sofort zu der bar um zu fragen was er suchte oder wo er eigentlich sei, da sein Gehirn fehler aufwiesen.

Langsam trat er an die Bar und setzte sich dahin. "Bitte einen Kaffe, schwarz." sagte er ersteinmal nur und schaute sich im Raum um. Doch konnte er niemand gefährliches erblicken und so atmete er durch.

"Endschuldigen sie nochmal. Ich habe eine Frage. Wo bin ich und komme ich vielleicht öfters her.?" Die Fragen schienen zwar komisch für die Kellerin zu sein, doch bat sie ihn zu warten, damit sie in ruhe überlegen konnte um ihm nichts falsches zu sagen.

"Ich weiß nicht ob ich dir das wirklich sagen sollte,aber ich hab einige Fähigkeiten,die naja nicht menschlich sind " meinte sie dann sehr leise und
trank einen schluck von ihrem Kaffee.

"und durch diese Fähigkeiten ist es schwer für mich freundschaften zu finden ,weil eine Freundschaft zu mir vielleichzt tödlich enden könnte"