Last Ride
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Die ersten Anzeichen eines Losbrechenden Krieges ist zusehen. Es Stürmt und Dunkle wolken kommen auf. Es hat sich eine Gruppe Zusammengeschlossen Die Rebellion! Wird jemand sie hindern können den rest der Menschheit noch zu retten 1000 Zombies und 70 Söldner mahcen sich auf den Weg!


 

 Die Vergessene Prinzessin (Geschrieben von Karl-Heinz Jeromin)

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BeitragThema: Die Vergessene Prinzessin (Geschrieben von Karl-Heinz Jeromin)   Die Vergessene Prinzessin (Geschrieben von Karl-Heinz Jeromin) EmptySa Aug 29, 2009 3:12 am

Vorgeschichte
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Ein Junges Mädchen, namens Jaquline wurde mit 4 Jahren in das
Weisenhaus übergeben, ihre Eltern waren bei einem Unfall ums Leben
gekommen. Sie Hatte Schwarze Haare und sah sehr süß aus.
trotzdem war sie im Weisenhaus, nicht beliebt. Sie wurde von den anderen immer geärgert.
Die Weisenhaus Besitzerin war immer schlecht gelaunt und schimpfte
immer mit der kleinen Jaquline, die Haushälterin lies sie fast über Haupt
nicht nach draußen. darum war sie war immer alleine.
Nach eine halben Jahr wurde ein Junge alter 6 Jahre ins heim gegeben seine, Eltern hat er nie
gesehen und seine verwandten auch nicht er wurde von einer Familie 6 Jahre lang auf
gezogen. Er wurde genauso so behandelt wie das kleine Mädchen immer geärgert.
Der Junge sah s immer alleine in seine Zimmer, er hatte keine Zimmer Kameraden bekommen
weil ihn keiner wollte. als er mit Kriegte wie die anderen Kinder das kleine Mädchen ärgerten
stellte er sich da zwischen und beschützte sie vordem Kindern, sie drohten im mit Schläge
wenn er nicht verschwinden würde. Aber er blieb dort,
die anderen Jungs verprügelten ihn und verschwanden darauf. das kleine Mädchen rannte
weinend einfach nach draußen. Der Junge ging ihr schnell hinter her. Er fand sie angelehnt an
einen Baum, er ging zu ihr hin und sagte "Hey, kleine wie geht ´s dir?" Sie weinte immer
noch, der Junge versuchte sie zu trösten. Er Holte ein Bonbon aus der Tasche und hielt es der
kleine hin und Frage da drauf hin
„Wie heißt du den?“
Sie nahm das Bonbon und Sprach zögernd „ich ... ich heiße Jaquline und du?“
Ein Schöner Name für ein Prinzeschen wie dich! Meiner ist Charles und lächelte ihr
Freundlich zu! Er sagte du brauchst nicht mehr weinen die bösen Kinder sind jetzt weg und wischte ihre Tränen aus den Augen.
Sie Zögernd lehnte sich bei ihm an und weinte Leise. Er drückte sie ganz fest, bevor er sagte
„Jetzt bist du nicht mehr alleine, den ich bin jetzt für dich da kleine, Du brauchst nie wieder Angst haben das dich keiner mag ich tue es ganz dolle!“ Sie Freute sich riesig. Plötzlich rief eine stimme, es war die Weisenhaus Besitzerin, sie schrie!
Wo Seid ihr? kommt so fort her. Ich werde euch helfen einfach das Haus zu verlassen dafür kriegt ihr heute weniger zu essen, damit ihr lernt zu gehorchen!.
Die Haushälterin schloss das Mädchen in einem Zimmer ein. Der Junge wollte die Haushälterin aufhalten, aber sie Schlug ihn weg und Schloss ihn, in ein anderes Zimmer ein wo er gegen die Tür trat. Die Haushälterin, Sagte "du wirst erst mal nichts zu essen bekommen, dir werde ich das Hören beibringen und jetzt ruhe oder du kriegst prügle bist du Grün und Blau bist!“ Der Junge wurde still. Er hörte die kleine Jaquline
weinen. Sie redete in sich rein,
>Ich will nicht alleine sein, ich will nicht<
Der Kleine Charles versuchte sie mit reden auf zu heitern aber sie Hörte
nichts. Nach einer Woche wurden die Zimmer wieder auf geschlossen.
Die Haushälterin schaute beide Böse an, Ich hoffe ihr habt daraus was gelernt! „ja“ sagten beide Laut. Jaquline und Charles durften drinnen mit einander Spielen, auch wenn die Haushalterin es mit Knattern und Meckern nicht tolerierte. Sie hatte fast jede 5 Minuten was aus zu setzen. Jaquline schliff in ihren Bettchen ein. Der Junge saß in ihren Zimmer und hörte
wie sie im schlaff Murmelte. Er konnte jedoch nicht viel verstehen, außer immer wieder das Wort Singen. Am nächsten tag Ärgerten die anderen Kinder aus den Weisenhaus wieder . Am nächsten tag Ärgerten die anderen Kinder aus den Weisenhaus wieder die beiden. Sie liefen einfach auf den Spielplatz wo sie auf den Schaukeln viel spaß hatten.
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