Last Ride
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New York ist nicht mehr das was es mal war, sondern ist im Chaos versunken.
 
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Gefecht und Tag

Heute haben wir den 11.09.3845.

Die ersten Anzeichen eines Losbrechenden Krieges ist zusehen. Es Stürmt und Dunkle wolken kommen auf. Es hat sich eine Gruppe Zusammengeschlossen Die Rebellion! Wird jemand sie hindern können den rest der Menschheit noch zu retten 1000 Zombies und 70 Söldner mahcen sich auf den Weg!


 

 Was ist die Realität

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BeitragThema: Was ist die Realität   Was ist die Realität EmptyFr Aug 28, 2009 7:24 pm

Ich wusste nie wie und wann ich streben musste. Doch ich kam der ganzen Sache immer näher. Einmal noch. Einmal hielt die Menge den Atem an und ein raunen ging durch dich Menge und dann hörte ich nur noch ein Schrei.
Der Schrei war so laut, das ich alles um mich herum vergaß. Die vielen Leute die um mich herum versammelt waren, bekam ich gar nicht mehr mit. Ich hörte nur noch den Schrei und dann eine dunkel Gestalt, die sich über mich beugte. Ich konnte nur noch erkennen dass es meine Mutter war, die versuchte mich wach zu rütteln. Doch mein Geist wollte es nicht und mein Körper wollte nicht mehr mir gehorchen. Was ist nur los mit mir, fragte ich mich bevor ich das Augenlicht verlor und in einen langen Schlaf fiel.
Das der Krankenwagen kam, das ich auf die Intensivstation verlegt wurde, bekam ich gar nicht mehr mit auch als die Ärzte meinen Eltern die Diagnose stellte. Für mich war nichts mehr da. Ich schlief und sollte nach den Ärzten niemals mehr aufwachen. Aber meine Eltern gaben nicht auf und meinten sie sollten mir noch 3 Monate geben bevor die Geräte abstellt werden und ab dem Zeitpunkt wo ich im Krankenhaus lag veränderte sich für mich alles obwohl ich nicht sagen konnte warum.

Ich hatte einen Traum. Nun es war eher ein Alptraum. Da war ein Auto was ich nicht sah, ebenfalls sah er mich auch nicht. Wir beide wusste nicht wie es um uns geschah. Wie sollte ich noch ausweichen? Es war alles viel zu spät. Dann war es vorbei. Man hörte nur noch ein Quietschen und dann wie die Menschen angelaufen kamen. Ich blickte zum Himmel weiß nicht mehr wie es geschieht. Fühle mich so einsam so kalt alles um mich herum. Dann nur noch rot und plötzlich ein Schatten und ein lautes Schrein. Den Schrei erkannte ich sofort. Es war meine Mutter. Warum schrie meine Mutter nach mir? Ich war rat los. Alles war doch eigentlich in Ordnung? Ich wollte ihr antworten. Ich schrie ihr entgegen.
„Mama ich bin doch hier. Mir geht es gut!“ Dann kam der Schock. Wo war ich?? Ich drehte mich um ich schaute hinunter zu mir. Ein lautes gleichmäßiges Piepen durchdrängte die Dunkelheit. Was wurde hier gespielt? Fragte ich mich. Ich zog die Decke weg mit der ich zugedeckt war. Für eine Sekunde erschrak ich. „Was soll das? War das alles kein Traum? Wo ist meine Mutter!?“ murmelte ich vor mich hin und konnte einfach keinen klaren Gedanken dabei fassen. Nochmal schaute ich mir meinen Körper an. Das war doch nicht ich oder? Ich wusste nichts mehr.
Vor meinem Unfall war ich noch stabil gebaut und nun, schaute ich auf einen flachen Bauch und schlanke Beine. Was ging hier nur vor sich. Was sollten all die Schläuche in mir. Ich schrie. Ich wollte aus dem Traum, der kein Traum war aufwachen. Aber ich konnte nicht. Warum konnte ich es nicht? Keiner hörte mich.
Einmal atmetet ich noch richtig ein und aus und schaute mich dann ein zweites Mal um. Nun ich war in einem Krankenhaus das stand fest. Doch das Zimmer sah nicht aus wie ein Krankenhaus. Es war si gemütlich. So kannte ich es gar nicht. Nun blickte ich zu den ganzen Geräte die neben meinem Bett standen. Was sollte das alles? Weshalb piepsten die Geräte? War das nun gut oder schlecht? Mein Kopf war so leer..........

(wenn ihr mehr hören wollt, sagt es mir.)
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BeitragThema: Re: Was ist die Realität   Was ist die Realität EmptyFr Aug 28, 2009 7:41 pm

gerne mehr ^^ her damit!!!
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BeitragThema: Re: Was ist die Realität   Was ist die Realität EmptyFr Aug 28, 2009 9:56 pm

.................................Ich konnte keinen richtigen Gedanken fassen. Dann machte ich etwas Unfassbares. Nahm Schwung und klatschte mir mit meiner rechten Hand ins Gesicht. „Mensch, wach auf!“ schrie ich zu mir. Von außen betrachtet mag es vielleicht komisch aussehen, doch es half. Ich konnte wieder einen klaren Gedanken fassen und das war auch gut so. Aber nach wenigen Minuten die vergingen bereute ich zugleich die Aktion, da mein Schädel anfing zu hämmern. Ich bekam Kopfschmerzen.
Das erste war, ich musste hier raus. Musste wissen wo und warum ich hier bin. Zwar glaubte ich es war falsch was ich gleich tat, doch musste ich dies tun um heraus zu finden wo ich hier gelandet bin. Langsam zog ich die Schläuche aus meinem Körper und hielt dabei die Luft an. Es tat weh, das soll man nicht runter spielen und ich verzog dabei auch das Gesicht. Zwischen zwei Schläuchen musste ich eine Pause ein legen. Der letze Schlauch war an meinem Bau befestigt. Ich wusste nicht wem der Bauch gehört, doch ich wollte ihn nicht zerstören. Mein Atem verlangsamte sich und ich hielt nochmal kurz die Luft an. Dann machte ich die Augen zu und zog. Dabei wurde mir eins klar. Es war mein Bauch. Der Schmerz zog sich durch den ganzen Körper und Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn. Nach dem ich die ganzen Schläuche draußen hatte, machte ich paar Minuten Pause und ging dann langsam vom Bett zur Tür. Ich merkte dass mein Körper geschwächt ist, bei jedem Schritt fing mein Körper an zu zittern. Mir war unwohl bei der ganzen Sache, doch war ich gewillt heraus zu finden wo ich hier bin und was ich hier mache. Langsam ging ich den kahlen dunkeln Gang entlang. Der Gang wurde nur durch paar Energiesparlampen an der Decke erleuchtet. Es musste abends sein und so wie ich mich umschaute auch sehr spät, den die Gänge waren gar nicht bewohnt und kein einziger war zu sehen. Das Krankenhaus schien mir so riesig. Wo sollte ich nur anfangen zu suchen wo meine Eltern sind. Ich wusste es einfach nicht. Die Erkenntnis, dass ich noch immer nicht wusste wo ich war, machte mich traurig und ich schlurfte die Gänge entlang. Niemand war zu sehen. Noch nicht mal eine Krankenschwester. Was ist das bloß alles hier? Langsam schaute ich mich um und sah eine Tür. Neben dieser Hang ein Lageplan. Langsam ging ich darauf zu um zu schauen wo ich war und wo ich am besten nach meinen Eltern schauen konnte. Ach da ist sie ja, schoss es mir durch meinen Kopf und ich erblickte die Cafeteria, die genau ein Stockwerk tiefer war. Noch einmal schaute ich mich um und fand es komisch dass mich kein Aufhalten wollte. Okay, ich wusste ja noch nicht mal wie viel Uhr wir hatten. Aber ist nicht sonst immer eine Nacht wache da? Nun mir sollte es egal sein und ich ging auf den Fahrstuhl zu. Die Treppen traute ich mir nicht zu. Ich war in einem geschwächten Zustand und ich wollte es noch nicht verschlimmern. Doch wusste ich noch immer nicht wem der Körper wirklich gehörte, den ich gerade steuerte. Das war alles ein großes Rätsel was ich so gerne auflösen wollte. Aber im Moment gelang es mir nicht. Durch ein lautes Ping wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und nun starrte ich auf den offenen Fahrstuhl.

Ich sah einen Mann, erkannte ihn allerdings nicht, er war für mich ein Fremder. Aber anscheinend waren diese Gefühle nicht andersrum. Im Gegenteil. Der Kerl vor mir kannte mich…..sehr sogar. Nicht anders zu erwarten, stürmte er auf mich zu rief meinen Namen und fing mich auf. Alles ging so schnell. Wie viel Zeit war wohl vergangen? Wo war ich wohl jetzt?
Ein abermals piepsen machte mich wach und so öffnete ich langsam meine Augen und blickte in die Augen von jemand anderem. „Ich habe mir solche Sorgen gemacht Schatz.“ Kam es aus seinem Mund und ich musste den Satz noch einmal in meinem Kopf abspielen, bevor ich ihn überhaupt realisierte.
„Wie……b….itte….!“ stotterte ich. Noch immer konnte ich es nicht glaube. Er hat mich Schatz genannt. Ich war nicht verheiratet und war hatte auch keinen Freund. Wer war er bloß.?
„Schatz? Erkennst du mich denn nicht mehr? Ich bins corey deine Ehemann!“ erzähle er mir und als ich dies hörte wurde mir es schlecht und ich übergab mich vor ihm am Boden....................
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