Auf den Weg in die stadt der meisten Menschen

Noch immer schweig sie. Wenn er so kalt war. Würde das ganz schön lange dauern bis sie mal gefühl oder ein lachen von ihm bekam und sie wusste ja auch noch nciht mal ob sie der auffaand lohnte. Von daher, lief sie einfach stumm neben ihm her.

ich sagte die ganze zeit nichts und wartete bis wir die stadt erreichten. als dies geschah, blickte ich mich um und suchte nach leuten die mir gefährlich werden könnten. ich fand keinen und sah dann zu ihr.

wir sind da und wie du siehst, sind hier genug menschen. am besten wir versuchen es in den großen und reichen häusern. vill haben wir dort mehr glück. aber sei gewarnt. ich kann dir nicht versprechen das es leicht sein wird was zu finden. aber danke nochmals.

ich lächelte leicht dabei.

Jetzt verstand sie gar nichts mehr."Für was danke? Ich müsste mich bedanken, weil du bei mir bist und mir hilfts!" Wie sollte sie sich den nur verhalten, was sollte sie dagegen tun.? Irgendwo kam seth ihr so bekannt vor, doch konnte sie ihn niergendswo einordnen.

Leicht zögernd fragte sie ihn. "Kann es sein das wir uns schon mal begegendet sind?"

mein grinsen wurde breiter.

nunja...das du mir geholfen hast mich wieder zu erholen und gesellschaft leistest. und nein das musst du nicht....nimms als danke. hehe.
hmm begegnet. nichts das ich wüßte. kann sein das wir us in früherer zeit begegnet sind, aber das denn bevor ich missbraucht wurde. habe viele errinerungen verloren dadurch und weiß daher nicht mehr viel.

ich sah mich weiter um und ging dann vorraus. mein ziel war das erste große gebäude 250 m von uns entfernt.

Nun schaute ich mich um und bemerkte, das Seth hier nicht gerne von einigen leuten gesehen wurde, doch sie waren noch im hinterhalt und liefen uns schon eine ganze weile hinter her. "Okay, na ich kann mich auch nicht mehr so recht erinnern. Vielliecht gingen wir zusamm zur schule oder so?" scherzte ich und schaute zu ihm hoch und dann in die richtung in der er schaute. "Da vorne meinste das haus, ach und ich weiß dir ist es wahrscheinlich schon aufgefallen aber wir werden beobachtete."

ich nickte leicht und ging weiter. ich wußte nicht das wir beobachtete wurden, aber gut das ich gewarnt war und mich nunn vorbereiten konnte.

nein..ehrlich gesagt wußte ich das nicht, aber danke für die warnung. mein ziel war das haus, aber nun machen wir einen kleinenj umweg. siehst du die gasse dort? da gehen wir hin und dann werden wir mal schauen was passiert. ok?

ich bog nach links ab und ging dann in die gasse und blieb nach 10 m stehen und nickte ihr zu hier zu waretn, dann sprang ich aufs dach und versteckte mich, aber behielt sie und den eingang im auge.

Ich wusste nicht so recht was Sth vor hatte. Konnte man ihm wirklich vertrauen.? Aber nun ja, ich hatte im moment keine andere wahl und so setzte ich mich hin und wartete ab. Fals die Männer uns nach kamen wusste ich was zu tun war und so schaute ich einfach mal was paassierte nd was Seth genau vorhatte.

nach einigen minuten kamen die kerle um die ecke und blieben im dunkeln stehen. ich beobachtete sie genau und konnte gerade so erkennen das sie grinsten. mir gefiel das nicht. zwar hatten sie keine waffen bei sich, aber man konnte nie wissen. leise schlich ich mich weiter in ihre richtung und kauerte dort noch etwas.

na schön, was habt ihr dreckskerle nur vor?

dachte ich mir und machte mich bereit

langsam merkte ich wie die Männer ind die Gasse biegten und sich dort umschauten. Anscheinend hatten die drei mich noch nicht erkannt und so stand ich langsam auf und blieb im dunkeln. Auch jetzt bemerkten sie das grinsen in ihren Gesichtern und so langsam kamen die drei mir bekannt vor.
Plötzlich musste ich Niesen und konnte es auch nicht mehr unterdrücken und so zog ich die aufmerksamkeit auf mich und ich schüttelte nur den Kopf.
Ich wollte keinen Streit und ich wollte´keinen Kampf und so ging ich weiter die gasse entlang. Aber schon bald merkte ich, das diese Gasse eine Sackgasse war und dann hörte ich die Stimmen der drei.

"Du musst dich doch nciht verstecken, komm schon raus wir tun dir auch nichts!" riefen sie in einem ekeligem Ton und ihre Schritte kamen immer näher.
Irgendwas in mir blockierte mich und ich konnte mich nicht mehr bewegen zu sehr kannte ich diese Stimmen.
"Was wollt ihr von mir? haut doch einfach ab."
Die Situation konnte ich nicht so genau einschätzen und dachte auch nicht mehr an Seth der oben auf den Dächern war und alles beobachtete. Aber für ihn sah es bestimmt komisch aus und verwirrend.

"Warum den Süße, wir haben uns so lange nicht mehr gesehen, du hast noch schulden bei uns!" meinte ein andere der drei und lachte fies. Nun konnte ich sie erkennen und bemerkte wie alle drei etwas hervorr zogen. Als ich genauer hinschaute, bemerkte ich die apparate und sah das es elekroschocker waren.

Wie sollte ich mich jetzt blos verhalten. So gerne wollte ich meinen Stab erfassen doch ich war machtlos. Mein Körper reagierte nicht mehr auf meine Befehle.
Dann zuckte mein Körper zusammen. Schnell schüttelte ich mich und riss die Augen auf. ~Was ist nur los? man Kylie werde wach~ hörte ich mich in Gedanken sagen und als einer das dritte mal zu stoßen wollte, fing ich ihn mit meiner hand ab.

"Ich bin noch da leute. WAs früher war ist nun vorbei und verschwindet okay JUngs!" sprach ich nochmal zu ihnen und versuchte meinen Stab zu ziehen.
"Komm, wir vier wissen genau. Das du gegen uns nicht ankommst. Zu lange warst du bei uns. Bevor du geflüchtest bist, haben wir dir noch ein Geschenk da gelassen und das verhindert, das du uns angreifen kannst. Also füge dich uns und wir sind Quit." sprach einer der Jungs.

Wie sollte das alles nur Seth vior kommen. Es war mir peinlich, als mir es wieder einfiel das er auf den Dächern uns beobachtete. Aber war ich auch froh, da ich wusste. Ich würde nicht zu Grunde gehen wenn er es ernst meinen würde.

"Ich euch fügen ihr habt sie doch wohl nicht mehr alle."
Nach dem ich ihnen dies gesagt hatte, kamen sie näher drängten mich an die Wand und liesen ihr Schocker für sie sprechen.

"Wie du meinst!" hörte ich nur noch von einem der drei bevor ich alles nur noch verschwommen war und die Elektrostöße meinen Körper durchdrangen.

ich sprang vom dach, packte zwei der drei und warf sie gegen eine wand. der dritte sah mich entsetzte an und ich packte ihm am hals und hob ihn hoch. mit der freien hand nahm ich den schoker und drückte ihm diesen ein paar mal in den körper. er schire und dabei grinste ich fies. es gefiel mir ihn so leiden zu sehen. diese prozedur ließ ich einige minutne andauern, bis ich ihn ensdlishc los ließ und auf ihn herab sah.

ich hoffe du hast kapiert das hier falsch bist. verschwinde und nimm deine leute mit oder ich schwöre euch, ich bringe euch um.

dann ging ich zu kylie und half ihr auf die beine. der dritte sah mich verängstingt an und ich wußte er würde sich nicht bewegen und ließ meine rechte hand zu einer klaue werde um ihn endlich auf die beien zu helfen. schnell waren alle drei weg und ich beschäftigte mich mit kylie.

alles ok bei dir?

Nicht genau konnte ich erkennen, wie Seth es schaffte, die drei in die Flucht zu schalgen. Aber ich merkte, das die Stromstöße nachliesen. Endlich konnte ich wieder frei atmen und tief Luft holen. ~Bitte lass sie nie wieder kommen.~ war mein Gedanke dabei und ergriff Seth hand, die er mir hinreichte. Ich sagte nichts, zu peinlich war die Situation. Noch immer nicht wusste ich, was das war, wo von die Leute geredet hatten.

Gerade wieder auf den Beine, verschwam alles von mir und ich stütze mich an Seth an und schloss fürs erste die Augen. "Einen Moment. Gleich geht es wieder." sprach ich ihn an. Doch sagte ich nicht die Wahrheit. Mein Körper war total geschwächt und gehorchte mir nur noch zum Teil. Aber ich wollte Seth auch mal zeigen das ich stark sein konnte und so verdrang ich einfach den pulsirenden Schmerz der durch meine Adern ging.

ich hiefte sie über meine schulter und sprang mit ihr aufs dach. als ich da oben wartete, konnte ich eine art häusschen entdecken und trat die tür ein. als ich mit ihr drinne war, legte ich sie auf den boden und deckte sie mit meienr jacke zu und strich ihr durchs haar.

keine angst. sie sind weg und nun ruh dich aus. ich passe auf. du bist sicher.

dann ging ich vor die tür und zündete mir eine kippe an und sah in den himmel. es wurde langsam dunkel und dann würde es nacht werden. dann versank ich in gedanken und träumte vor mich hin.

ganz genau wusste sie nicht mehr wo sie war. ~Was war den gerade passiert?~ Ich konnte mir es einfach nicht erklären. Wie war das blos möglich? Das Haus war alt, doch war der Boden gemütlich. Ich schaute zur Tür und bemerkte, das Seth mich nicht ganz verlassen hatte, sondern vor der Tür saß und auf mich aufpasste. ~Warum tat er das bloß alles?~ ich konnte mir das alles nicht erklären. Irgendwie wollte ich mich nicht ausruhen, ich wollte mehr über Seth wissen. Langsam stand ich auf und ging zur Tür, diese machte ich auf, setzte mich neben ihn und deckte mich mit seiner Jacke zu.

"Was ist mit dir? Warum lebst du nur für andere? Erzähl mal von dir!" meinte ich zu ihm und schaute ebenfalls wie er in den Nachthimmel.

es dauerte einige minuten bis ich reagierte da ich sehr in gedanken war. nachdem ich sie realisierte atmete ich nochmal tief durch und zog an meiner kippe bis ich antwortete ohne sie anzusehen.

weil ich keinen sinn habe sele zu leben. ich bin eine leere hülle mehr nicht.
was soll ich denn erzählen über mich? was willst du denn alles wissen`?

dann warf ich den stummel herrunter und pustete den rest qualm aus

"Wie kannst du eine leere Hülle sein, wenn du gerade mit mir redest?
Wie kannst du eine leere Hülle sein, wenn du Gefühl hast?
Ich sehe dich nicht als leere Hülle an."
Ich lächelte ihn warm an und nahm ihn in den Arm.
"Mensch, ich möchte alles über dich wissen. Was weißt du den noch alles über dich?"

ich war etas verwirrt.. würde das wieder so enden wie mit kira oder würde es besser werden? ich wußte es nicht.

hmm nunja..es gibt nicht mehr viel was ich weiß....aber ich versuchs. ich wurde in eienr gasse gefunden und dann zu einem experiment gemacht. dann flüchtete ich und gammelte hier rum. ich mache mir einen weg und suche nach einem weg wieder zu einem menschen zu werden. mehr gibts da nicht ums mal so zu sagen.. ich weiß ist nicht viel..aber das wars.

~Wie soll ich ihm nur helfen?~ schoss es mir durch den Kopf.
Das erste mal in meinem Leben war ich ratlos.
"Nun, das hört sich alles schön und gut an, aber weißt du schon wie du das schaffen willst und ob es
überhaupt ein gegenmittel gibt? Du hast gelernt mit deinen Fähigkeiten umzugehen, benutzt du sie nicht,
bist du doch wie ein Mensch."
Ich wusste nicht ob es richtig war dies zu sagen und hoffte ihn nicht verletzt zu haben.

kurz sah ich ihr in ihre augen und dann wieder runter zum boden. leicht schüttelte ich den kopf und atmete schwer auf.

nunja. ich weiß nicht ob es ein gegenmittel gibt. ich bin auf der suche, aber ich kann kein normales leben führen da das melitär auf der jagd nach mir ist und daher muss ich ständig aufpassen wo ich hingehe.

"Jeder kann irgendwie ein normales leben leben. Man muss es nur wirklich von herten wollen!" versuchte ich ihn aufzu muntern und drehte mich von ihm weg und eine Träne verließ mein Gesicht.
"Ich meine du kannst unter den Menschen wohnen oder einfach von der Gegend fliehen und einen Neustart machen!" Es klang traurig, doch drehte sie sich wieder zu ihm und grinste´ihn an

ich sah sie kurz an udn dachte darüebr nach. recht hatte sie ja, aber es würde schwerfallen soetwas zu machen. immerhin ar ich fast überall bekannt und gesucht.
ich werde darüber nachdenken und schauen ok? mehr kann ich dazu nicht sagen jetzt..später vill.